News > Hessenwaldschüler auf dem Weg ins Reich der Mitte



Sofia Bruchhäuser und Frau Ma führen in die chinesische Sprache ein.                                              Foto Roland Lörzer

Weiterstadt   Die Klasse V 8c der Hessenwaldschule (HWS) machte sich auf die Reise ins Reich der Mitte. In einem zweiwöchigen Projekt erwarben die Schüler Grundwissen in Geografie, lernten die chinesische Kultur kennen, erlebten diese im Unterricht durch Kalligrafie, Kochen und eine erste Kommunikation in chinesischer Sprache.
Die Rolle Chinas in der Welt gewinnt immer mehr an Bedeutung und berührt unser alltägliches Leben – Chinas wirtschaftlicher Aufstieg ist ständig in den Medien - und die Tatsache, dass an der HWS jeden Samstag die chinesische Schule „Huada“ in vielfältiger Weise Unterricht anbietet, veranlasste die Lehrerinnen Sofia Bruchhäuser und Renate Schneider, dieses Thema aufzugreifen.
Dabei werden sie von der chinesischen Schule Huada unterstützt, die auch samstags die Räume der HWS nutzt. Dr. Wang und Frau Ma erklärten sich spontan bereit, hilfreich zur Seite zur stehen.
In einer Einführungsphase hat Renate Schneider einen allgemeinen Überblick mit den Schülern zum Thema China erarbeitet. Am Tag des offenen Unterrichts begann Sofia Bruchhäuser die Projektarbeit zum Thema „chinesische Sprache“ zusammen mit Frau Ma als Muttersprachlerin.
Das pädagogische Anliegen der Lehrerinnen ist es, den Schülern den Blick für die chinesische Kultur zu öffnen und deren Bereitschaft zu wecken, sich mit der eigenen und der fremden Kultur zu beschäftigen. Damit möchten sie einen Beitrag zur weiteren interkulturellen Öffnung der Hessenwaldschule und zur interkulturellen Verständigung leisten. 
Die Daetz-Stiftung stellte vielfältiges Material in einem Modul „China- im Reich der Mitte“ im Rahmen ihres Bildungsprogramms „Lichtensteiner Modell“ zur Verfügung.












































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