Mongolische Jurte in der Mensa



Eine mongolische Jurte bauten die Schüler der Klasse F 6b auf.                                        Fotos: Inga Walther und Jürgen Henrici

Die Mensabesucher staunten nicht schlecht, als statt der üblichen Tische und Stühle eine Jurte in der Ecke stand. Das original mongolische Nomadenzelt wurde mit vereinten Kräften aufgebaut: Eltern und Kinder der F 6b und der Sozialpädagoge Jürgen Henrici halfen mit, damit die Kinder für die Premiere der mongolischen Märchen am 20. September um 18 Uhr üben können.
Genauso wie das Ehepaar Gold aus Erzhausen: Herr und Frau Gold, Mongoleifreunde und -kenner, lösten so manche knifflige Aufbauaufgabe. Denn die Jurte besteht aus vier Scherrengittern, 60 Dachstangen und einem Dachkranz auf zwei Säulen. Sie wird nur von Seilen und Knoten zusammen gehalten. Da muss alles perfekt passen!
Deswegen war es ein Glück, dass eine Mongolin den Aufbau mitanleitete: Frau Baasan-Ochir, die als Sprachstudentin nach Deutschland gekommen ist.
Die Jurte ist bald in Aktion zu bewundern: Am 20. September um 18 Uhr ist Premiere der mongolischen Märchen, die die F 6b unter der Regie von Adelheid Engst erzählen wird.




















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