Pater Pedro an der Hessenwaldschule



Celia Cid und Pater Pedro in der Mensa der Hessenwaldschule. Fotos Rosi Sennhenn und Zara Sari

Weiterstadt (Lör) Er gibt Kindern und Jugendlichen aus einem Slum in Guatemala ein Zuhause, versorgt und umsorgt sie und gibt ihnen durch Schulbildung die Chance auf eine bessere Zukunft. Die Rede ist von Pater Pedro, den die Hessenwaldschule auf Initiative von Spanisch-Fachleiterin Celia Cid seit zwei Jahren unterstützt und der jetzt im Haus an der Wolfsgartenallee zu Gast war.

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Der Pater hatte eine Präsentation dabei, die die Situation der Kinder in den Slums eindrucksvoll spiegelte und sein Engagement präsentierte. Der katholische Ordensmann bedankte sich mehrfach bei den Fünft-, Sechst- und Zehntklässlern, die die Gelegenheit nutzten, Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.

Der Dank des Paters richtete sich ebenso an die Lehrerinnen der Hessenwaldschule, die die Hilfe tragen – Celia Cid, Rosi Sennhenn, Katrin Beilner und Sarah Melching-Feldmann. Die Schulleitung nutzte die Gelegenheit, den Geistlichen bei einer Tasse Kaffee kennenzulernen und ihm die weitere Unterstützung zuzusichern.

Nächstes Jahr soll der Kontakt zu Pater Pedro und seinen Schülern weiter intensiviert werden. Gedacht ist an Videobotschaften und -konferenzen, Praktika von interessierten Hessenwaldschülern in Guatemala und an eine Reise von Lehrern der Hessenwaldschule in das lateinamerikanische Land.

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