News > Flugzeuge reparieren, eigene Kleider entwerfen und Kinder betreuen


Betriebspraktikum im Malerei-Betrieb

Das Praktikum steht kurz bevor und es gibt viele Erwartungen an den Betrieb und allgemein.
Vorbereitung: Nachdem ich mich für Malerei & Dienstleistung entschieden habe, konnte ich direkt ein kleines Bewerbungsgespräch führen. Mir wurden Fragen gestellt und meine Erwartungen und warum ich dort mein Praktikum machen will. Nach dem Gespräch wurde mir zugesagt und mir wurden ein paar wichtige Informationen gegeben. Schließlich wurde der mir Praktikumszettel zugereicht und ich konnte ihn in der Schule abgeben.

Warum ich dort mein Praktikum machen will: Eigentlich wollte ich mich bei einem Design-Betrieb bewerben, doch da fand ich nichts. Die Malerei interessiert mich ebenfalls, da ich viel und gerne mit Farben arbeite. Außerdem ist es ein anspruchsvoller Beruf. Schließlich kann ich da noch mehr machen.

Meine Erwartungen: Ich stelle mir vor, dass dieser Beruf anstrengendist und gleichzeitig Spaß machen kann. Man hat sicherlich viel zu tun. Es können sich sicherlich auch Gefahren ergeben, z.B. Maschinen, die man nicht ohne Anleitung oder Hilfe anschalten darf. Es ist, denke ich, ein „Full Time“ Job, in dem man nicht nur streicht, sondern auch tapeziert oder das Zuschneiden und Verlegen von Bodenbelegen oder Tapeten ausführt. Klar ist auch, dass man vorsichtig mit Utensilien und Werkzeug umgehen muss.
Alles in allem freue ich mich auf das zweiwöchige Praktikum und warte ab, was mich erwartet.
Niklas Koppenhagen, G8b

Mein Traum: Eigene Kleider entwerfen
Am 23.1.12 ist es endlich soweit, mein Praktikum beginnt. Zwei Wochen darf ich in die Berufswelt einer stellvertretenden Oberschneiderin einsteigen. Ich habe diesen Beruf ausgewählt, weil ich einmal Kleidung entwerfen möchte, die für jedermann bestimmt ist. Da ich auch gerne male und, wie ein Mädchen halt so ist, shoppen gehe, lasse ich mich immer wieder inspirieren. Ich wünsche mir, dass ich mir vielleicht etwas selbst entwerfen kann und dies wenn möglich auch schneidern werde. Wenn ich einmal nicht in den Beruf als Modedesignerin einsteige, habe wenigstens etwas für das Leben gelernt. Denn wenn man mit einer Nähmaschine umgehen kann, kann man somit Schäden an Kleidung verbessern. Ich hoffe, dass ich nicht nur da sitze und Däumchen drehe bis die Zeit vorüber geht. Wenn man die eigenen Klamotten an den verschiedenen Leuten sehen kann, freut man sich bestimmt, dass diese dein Talent erkannt haben. Falls ich mir in meinem Praktikum etwas selbst designen und schneidern kann, ist es eine große Herausforderung, weil die unterschiedlichen Stoffe und Farben zusammenpassen müssen. Es ist wahrscheinlich ein tolles Gefühl, etwas zu tragen, das niemand anderes außer dir hat. An einem Tag besucht mich meine Lehrerin und schaut, wie ich mich in diesem Beruf bewähre.
Selina Brand G8b


Langwierige Suche
Ich habe mir ein Praktikum in einem Hotel von Steigenberger in Langen erarbeitet, welches mich nach der langwierigen und zeitaufreibenden Bewerbungstour genommen hat.
Der Ablauf war so:
1.    Nachfrage nach Schülerpraktikumsplätzen und  Bewerbung durch Email.
2.    Rückmeldung mit Bestätigung für die Schülerpraktikumsmöglichkeit
3.    Email mit Bewerbung, Lebenslauf und den letzten zwei Zeugnissen an die Personalabteilung.
4.    Bestätigung des Interesses durch die Leitung der Personalabteilung und Einladung zum Vorstellungsgespräch.
5.    Telefonischer Anruf bei der Leitung der Personalabteilung und Abklärung des Termins.
6.    Vorstellungsgespräch und Vereinbarung des Schülerpraktikums
Wer sich genauer für die Steigenberger Hotelkette interessiert, kann sie im Internet besuchen.
Paul Hallmann, G8c

Am liebsten eigenständig fotografieren
Vom 23.Januar bis zum 3.Februar haben die achten Klassen ihren ersten Einstieg ins Berufsleben. Alle warten gespannt auf diese zwei Wochen.  Ich mache bei einem Werbefotograf in Mühltal mein erstes Praktikum.  Ich wünsche mir dort Vorder- und Hintergründe gestalten und verändern zu dürfen, außerdem eigenständig fotografieren zu können.  Ich habe das Praktikum über das Patenkind meiner Mutter gefunden, weil sie da schon mal gemodelt hat.  Ich habe den Beruf ausgewählt, weil ich gerne fotografiere und gestalte.  Ich würde nicht gerne nur neben dran stehen und zu zuschauen, was die anderen machen, sondern auch selbst tätig werden und mithelfen können.
Leonie F. G8c


Es macht Spaß, Gebäude zu gestalten

Wie ich an die Stelle gekommen bin: Ich habe einfach überlegt was ich machen könnte und mich für Architektur entschieden. Ich suchte ein Architekturbüro und schickte meine Bewerbung dorthin. Ich wurde dann angenommen und hatte auch ein Vorstellungsgespräch.

Warum ich mich dort beworben habe: Ich habe mich dort beworben, weil ich gerne zeichne und es sicher Spaß macht, ein Gebäude zu gestalten und zuzusehen, wie es aussieht, wenn es dann fertig ist und die Leute auch zufrieden sind.

Was ich erwarte: In meinem Vorstellungsgespräch habe ich auch erfahren, was ich ungefähr dort machen werde. In der ersten Woche werde ich die Grundlagen lernen. In der zweiten Woche werde ich dann am PC zeichnen. Wenn alles zeitlich passt, kann ich vielleicht auch an einem Tag mit auf ein sich im Bau befindenden Projekt mitkommen. Auf jeden Fall wird das Betriebspraktikum eine interessante Erfahrung.

Was ich mir wünsche: Ich wünsche mir, dass ich auch einen Überblick auf den Beruf bekommen und dass ich auch wirklich verstehe, wie die Grundlagen der Architektur sind.

Ich muss irgendwann zwischen 8:30 und 9:30 anfangen.
Christoph Werkmann, G 8b


Mein Praktikum in der Flugzeugwartung

Um was geht es in diesem Betrieb?
In diesem Betrieb geht es um Flugzeugwartung, Flugzeugverkauf, Motoren, Hydraulik, Entwicklung und Design, elektische und elektromechanische Geräte und Ersatzteile.

Wo ist dieser Betrieb?
Dieser Betrieb ist in der Pfarrer-Happel-Straße 2 in 36304 Alsfeld mit dem Namen Röder Präzision.

Warum mache ich das?
Ich interessiere mich sehr für Maschinen und Motoren, aber auch für Flugzeuge. Da ich später Maschinenbau studieren möchte, ist dieser Praktikumsplatz bzw. dieser Betrieb eine gute Entscheidung.

Wie bin ich zu diesem Betrieb gekommen?
Ich habe durch eine Bekannte eine Empfehlung bekommen, mich bei diesem Betrieb zu melden bzw. um ein Bewerbungsgespräch zu bitten. Davor habe ich mich im Internet über diesen Betrieb informiert.
Tarek Graser, G8b

Mein Praktikum im Kindergarten
Vom 23.01.2012 – 3.02.2012 gehe ich in den Kindergarten und absolviere dort mein Betriebspraktikum. Im KiTa Kiefernweg in Erzhausen passe ich zwei Wochen mit anderen Betreuern/innen auf die angemeldeten Kinder auf.

Wieso dieser Platz?
Ich habe mir diesen Platz ausgesucht, da ich mal in diesen Job hineinschauen möchte. Ich habe ihn gewählt,
weil es im Moment die neueste der vier KiTas in Erzhausen ist.

Worum geht es?
Es geht um die Betreuung von Kindern

Was ich dort erwarte?
Ich erwarte zwei anstrengende Wochen, die ich hoffentlich gut überstehe.

Über den Betrieb
Der Betrieb ist derzeit der neueste in Erzhausen und deshalb auch sehr modern, weshalb ich dort hoffentlich gerne hingehe.
Kai Birschel


Erfahrungen im Betriebspraktikum

In meinem absolvierten Praktikum vom 23.01.2012 bis zum 03.02.2012 als KFZ-Mechaniker habe ich viele neue Dinge gelernt. Ich weiß jetzt wie man die verschiedensten Teile an einem Auto ausbaut und neue Teile einbaut wie z.B. Abgasfilter, Klimaanlagenfilter oder andere kleine aber wichtige Teile. Am häufigste führte ich Ölwechsel durch, eine andere Arbeit die ich gerne und häufig machte war der Reifenwechsel. Ich durfte auch bei besonderen Aufgaben helfen oder unter Aufsicht meines Betreuers daran arbeiten. Unter besonderen Aufgaben ist zu verstehen, dass ich den Druckluftsensor für Abgase ersetzten durfte. Ich hatte zwar nicht jeden Tag viel zu tun aber es hat mir dennoch großen Spaß bereitet. Da ich immer freundlich zu den Mitarbeitern war, wurde ich auch freundlich behandelt. Meine Team Fähigkeit wurde genauso wie meine Einzelfähigkeit getestet. Ich kann es sehr empfehlen ein Praktikum als KFZ-Mechaniker zu machen, weil ich finde dass es ein sehr abwechslungsreicher Beruf mit angenehmen Arbeitszeiten ist, nur die Luft in der Werkstatt ist nicht so gut, dass liegt an den Abgasen und an dem Öl , das ist aber auch das einzige negative.

björn





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