Celia Cid, die Koordinatorin des hessischen Lesewettbewerbes „Leo, leo… Que lees?“ und die Sieger*innen der Hessenwaldschule.
Foto Roland Lörzer
Weiterstadt (LÖR) An der Hessenwaldschule konzipiert, startete der Spanisch-Lesewettbewerb „Leo, leo… Que lees?“ 2012 ganz klein, aber fein. Heute nehmen 70 hessische Schulen daran teil, unterstützt das Kultusministerium dieses Projekt und strahlt der wegweisende Wettbewerb in andere Bundesländer aus – beispielsweise nach Hamburg und Schleswig-Holstein. Vermutlich ist den Siegern an der Hessenwaldschule gar nicht bewusst, dass sie Teil einer Erfolgsgeschichte sind, die Spanisch-Fachleiterin Celia Cid geschrieben hat. Als Landeskoordinatorin für Hessen organisiert sie den Wettbewerb seit Jahren.
Alle deutschen Schüler*innen der Klassen sieben bis zehn mit Spanisch als zweite Fremdsprache nehmen an diesem Vorlesewettbewerb teil, der in vier Stufen der Sprachfertigkeiten von A1 bis B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen realisiert wird. Darüber hinaus nehmen landesweit zahlreiche Schüler*innen aus Lateinamerika teil. Denn die Generalkonsulate aus Spanien, Argentinien, Kolumbien, Mexiko, Chile, Peru und Venezuela stehen hinter "Leo, leo...". Auch deutsche und spanische Schulbuchverlage wie Cornelsen, Klett, SM und Edinumen unterstützen das Projekt mit Preisen.
Dies aus guten Gründen: Lesen und vorlesen erweitern den Wortschatz, machen neu- und wissbegierig, fördern die Kreativität, fördern das Sprachgefühl, wecken die Abenteuerlust und lassen die Jugendlichen in unterschiedliche Rollen schlüpfen. Die Teilnehmer*innen lernen, sich auf den Punkt zu konzentrieren, zu präsentieren und fördern auf diese Weise ihr Selbstbewusstsein.
Zu den Siegern zählen in der Sprachniveaustufe A1 Dina Nasaruk, Alina-Constantina Chetreanu und Tamia Summer Böhme. Im Niveau A2 hatten Anuk Fabian, Tom Lehmann, Luka Antonio Glavas und Zineb Queld Lahrouch die Nase vorn. Im Niveau B1 gewannen Artur Makrushin, Isaac Moreira da Silva Santos und Rania Werner. In der höchsten Kategorie mit Spanisch als Herkunftssprache B2 siegte Daniela Esele Okiye Pascual. Den zweiten Platz eroberte Bridget Geier und den achtbaren dritten Platz holte Amelie Elbe.
Dina Nasaruk, Anuk Fabian, Artur Makrushin und Daniela Pascual ziehen ins Halbfinale an der Melibokusschule ein. Sie treten dort gegen die Kandidaten von neun anderen Schulen an.
Alle deutschen Schüler*innen der Klassen sieben bis zehn mit Spanisch als zweite Fremdsprache nehmen an diesem Vorlesewettbewerb teil, der in vier Stufen der Sprachfertigkeiten von A1 bis B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen realisiert wird. Darüber hinaus nehmen landesweit zahlreiche Schüler*innen aus Lateinamerika teil. Denn die Generalkonsulate aus Spanien, Argentinien, Kolumbien, Mexiko, Chile, Peru und Venezuela stehen hinter "Leo, leo...". Auch deutsche und spanische Schulbuchverlage wie Cornelsen, Klett, SM und Edinumen unterstützen das Projekt mit Preisen.
Dies aus guten Gründen: Lesen und vorlesen erweitern den Wortschatz, machen neu- und wissbegierig, fördern die Kreativität, fördern das Sprachgefühl, wecken die Abenteuerlust und lassen die Jugendlichen in unterschiedliche Rollen schlüpfen. Die Teilnehmer*innen lernen, sich auf den Punkt zu konzentrieren, zu präsentieren und fördern auf diese Weise ihr Selbstbewusstsein.
Zu den Siegern zählen in der Sprachniveaustufe A1 Dina Nasaruk, Alina-Constantina Chetreanu und Tamia Summer Böhme. Im Niveau A2 hatten Anuk Fabian, Tom Lehmann, Luka Antonio Glavas und Zineb Queld Lahrouch die Nase vorn. Im Niveau B1 gewannen Artur Makrushin, Isaac Moreira da Silva Santos und Rania Werner. In der höchsten Kategorie mit Spanisch als Herkunftssprache B2 siegte Daniela Esele Okiye Pascual. Den zweiten Platz eroberte Bridget Geier und den achtbaren dritten Platz holte Amelie Elbe.
Dina Nasaruk, Anuk Fabian, Artur Makrushin und Daniela Pascual ziehen ins Halbfinale an der Melibokusschule ein. Sie treten dort gegen die Kandidaten von neun anderen Schulen an.
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