Den Eiffelturm bewunderten die Erasmus-Schüler*innen aus dem Hessenwald.
WEITERSTADT (STI/LÖR) „Wie können wir Jugendliche uns in die Städtepartnerschaften einbringen?“ Diese Frage stellten sich die Schüler*innen der Klassen 9e und 10e vor und während einer Erasmus-Begegnung in Weiterstadts Partnerstadt Verneuil-sur-Seine. Gemeinsam mit Schüler*innen der beiden Schulen „Collège Jean Zay“ und „Collège Notre Dame les Oiseaux“ suchten sie Antworten auf diese Frage und entwickelten viele Ideen für die Zukunft.
Die Hessenwaldschüler*innen schlagen beispielsweise vor, sie in die Arbeit der Partnerschaftsgremien einzubeziehen, wünschen sich gemeinsame Kunstprojekte und Ausflüge. Die Lernenden der 10e sind dabei ein Konzept zur Einbindung der Jugendlichen in die Partnerschaften mit Verneuil und der italienischen Partnerstadt Weiterstadts Bagno a Ripoli zu entwickeln. Ende März werden sie dort eine weitere Erasmus-Projektwoche verbringen.
Im Vorfeld der Begegnung hatten die deutschen Schüler*innen bereits Präsentationen zum Thema „Stellenwert und Zukunft der Städtepartnerschaft von Weiterstadt und Verneuil-sur-Seine“ erstellt. Bei der Recherche wurden sie von der Vorsitzenden des Arbeitskreises Partnerschaftspflege, Barbara Gheorgean, unterstützt.
Auch das Kulturprogramm kam nicht zu kurz. Natürlich wurde das nur 30 Kilometer von Verneuil entfernte Paris mit all seinen berühmten Bauten, den schmucken Sehenswürdigkeiten und Schloss Versailles angesteuert. Bereits auf der Hinfahrt machte die Gruppe in Verdun halt, um die Stätten zu besuchen, die an den 1. Weltkrieg erinnern. Auf allen Ausflügen begleitete ein Mitglied des Verschwisterungsausschusses die Hessenwaldschüler*innen und die Organisatorin Petra Stiller, die Begleiterinnen Gaby Schaffner, Ute Dullmaier und Lehrer Mehmet Mamak.
Am Ende der Begegnung organisierte das „Comité de Jumelage“ aus Verneuil eine kleine Abschiedsparty für die deutschen und französischen Schüler*innen. Es wurde gemeinsam gegessen, gelacht, getanzt und gefeiert.
Auf den Stufen zu La Defense, dem modernen Paris, das in der Mitterand-Ära entstand.
Präsentation der Ergebnisse: Jugendliche wünschen sich mehr Mitspracherechte.
Fotos Roland Lörzer
Die Hessenwaldschüler*innen schlagen beispielsweise vor, sie in die Arbeit der Partnerschaftsgremien einzubeziehen, wünschen sich gemeinsame Kunstprojekte und Ausflüge. Die Lernenden der 10e sind dabei ein Konzept zur Einbindung der Jugendlichen in die Partnerschaften mit Verneuil und der italienischen Partnerstadt Weiterstadts Bagno a Ripoli zu entwickeln. Ende März werden sie dort eine weitere Erasmus-Projektwoche verbringen.
Im Vorfeld der Begegnung hatten die deutschen Schüler*innen bereits Präsentationen zum Thema „Stellenwert und Zukunft der Städtepartnerschaft von Weiterstadt und Verneuil-sur-Seine“ erstellt. Bei der Recherche wurden sie von der Vorsitzenden des Arbeitskreises Partnerschaftspflege, Barbara Gheorgean, unterstützt.
Auch das Kulturprogramm kam nicht zu kurz. Natürlich wurde das nur 30 Kilometer von Verneuil entfernte Paris mit all seinen berühmten Bauten, den schmucken Sehenswürdigkeiten und Schloss Versailles angesteuert. Bereits auf der Hinfahrt machte die Gruppe in Verdun halt, um die Stätten zu besuchen, die an den 1. Weltkrieg erinnern. Auf allen Ausflügen begleitete ein Mitglied des Verschwisterungsausschusses die Hessenwaldschüler*innen und die Organisatorin Petra Stiller, die Begleiterinnen Gaby Schaffner, Ute Dullmaier und Lehrer Mehmet Mamak.
Am Ende der Begegnung organisierte das „Comité de Jumelage“ aus Verneuil eine kleine Abschiedsparty für die deutschen und französischen Schüler*innen. Es wurde gemeinsam gegessen, gelacht, getanzt und gefeiert.
Auf den Stufen zu La Defense, dem modernen Paris, das in der Mitterand-Ära entstand.
Präsentation der Ergebnisse: Jugendliche wünschen sich mehr Mitspracherechte.
Fotos Roland Lörzer
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