Waffeln in der Weihnachtszeit



Weiterstadt (Lör)   Die Hilfsaktion an der Hessenwaldschule in der Weihnachtszeit hat längst Tradition. Auf diese Weise konnten inzwischen schon Tausende von Euro für den guten Zweck gespendet werden. Nach drei Aktionstagen landeten dieses Jahr auch schon über 400 Euro in der Spendenkasse. Die Fachbereiche "Religion für alle - Hintergründe, Wege, Spuren" und Spanisch unterstützen dieses Jahr das Sozialwerk der katholischen Gemeinde San Juan de la Cruz von Pater Pedro Jaramillo zum zweiten Mal. Vergangenes Jahr konnten 888 Euro überwiesen werden. Schülern wie Lehrern macht es sichtlich Freude, sich für die Menschen in San Juan zu engagieren und ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Fotos Roland Lörzer








Hier ein Artikel über die Situation der Menschen in San Juan:

DAS SOZIALWERK DER KATH. GEMEINDE

SAN JUAN DE LA CRUZ (GUATEMALA)

Von Padre Pedro Jaramillo

 

LAGE UND SOZIALES UMFELD

Die Gemeinde San Juan de la Cruz liegt am Stadtrand von Ciudad de Guatemala, in der Zone 7. Sie hat ein Einzugsgebiet von ungefähr 100.000 Einwohnern, von denen ca. 75% unter 30 Jahre alt sind. Die Mehrheit der Einwohner stammen aus dem Inland der Republik Guatemala oder armen Vierteln der Hauptstadt, die sich nach und nach und in Folge verschiedener Naturkatastrophen dort angesiedelt haben. Nach dem Erdbeben von 1976, nach den Hurrikanen Mitch (1999) und Stan (2005) und nach dem Tropensturm Agatha (2010). Die Gemeinde liegt auf einer Art Hochebene, die von allen Seiten (außer der Eingangsseite) von großen Schluchten begrenzt wird. In früheren Zeiten waren diese Schluchten außerordentliche Ökosysteme mit einer überbordenden und artenreichen Vegetation.

Heutzutage aber haben sie sich in menschliche Siedlungen verwandelt. Prekär aus-gestattet und den Launen der Natur ausgesetzt, besonders den tropischen Stürmen.

Ungefähr 20.000 Personen leben auf den Hängen dieser Schluchten. Ihre Lebens-umstände sind in jeder Hinsicht unmenschlich, die Hütten bestehen aus Wellblech, die Zugänge sind schwierig und gefährlich, die Ballung so vieler Menschen unter solchen Bedingungen ist unglaublich. Theoretisch sind alle diese Siedlungen illegal. Aber einige – bei weitem nicht alle – haben es geschafft Strom-, Trink- und Abwasser-Anschlüsse zu erhalten. Letztere verschlimmern noch die beklagenswerte ökologische Situation des Flusses unten in der Schlucht, der zu einer Kloake verkommen ist. Wenn man dann noch die wilden Müllkippen dazuzählt, erklärt sich schnell ein weiteres schwer-wiegendes Problem: die katastrophalen gesundheitlichen und hygienischen Zustände. Sie sind ein Jammer!

 

Nach dem Erdbeben von 1976 kam der Karmeliterpater Ramón Adán Stürtze in dieses Viertel, um das Leid und die Armut der vielen Leute zu teilen, die hier Zuflucht gefunden hatten. Padre Ramón gründete Módulos de Esperanza, die „Bausteine der Hoffnung“, als Sozialwerk der gerade gegründeten Gemeinde. Dabei unterstützte ihn von Anfang an die Christ-König-Gemeinde aus Frankfurt, welche mit der Gemeinde San Juan de la Cruz ein Partnerschaftsabkommen schloss. Eine echte Partnerschaft, die immer noch besteht und die im Laufe der 33 Jahre ein Quell an menschlicher und ökonomischer Hilfe in Nähe und Freundschaft geworden ist.

 

Die persönlichen, familiären und sozialen Probleme der Bevölkerung sind groß.

Um nur einige zu nennen:

  • Die Überlebensökonomie: Neben schwerwiegenden Problemen in vielen Familien, bewegt sich die Allgemeinheit auf einem wirtschaftlichen Niveau, das gerade so ein Überleben möglich macht. Dies kann man auch an dem niedrigen Niveau aller Formen des sozialen Lebens beobachten.

  • Der miserabele Zustand der Behausungen: Viele Hütten bestehen nach wie vor ausschließlich aus Wellblech. Selbst wenn sie aus Zementziegeln bestehen, sind sie sehr beengt und bestehen meistens nur aus einem einzigen Zimmer, mit den entsprechenden Problemen durch Überbelegung, die jede Privatheit ausschließt und viele Probleme für Gesundheit und Hygiene zur Folge hat.

  • Die Zerstörung der Familienstruktur: Sehr zahlreich sind Familien, die de facto nur auf die Mütter zählen können, sowohl in Familienangelegenheiten, als auch bei der Erwerbsarbeit. Die Väter sind arbeitslos, verfallen dem Alkohol, verlassen die Familien oder ziehen sich - obwohl anwesend - aus dem Familien-leben zurück. In manchen Fällen werden sie wegen ihres unerträglichen Verhaltens auch direkt aus den Familien geworfen.

 

Die Zerstörtheit der Familien gründet sich auch auf die Tatsache, dass in einem einzigen „Häuschen“ bis zu drei Familien leben müssen: Großelten, Eltern und Kinder, die oft schon ab einem sehr jungen Alter eine eigene Familie begründen, die dann wiederum von den Eltern aufgenommen werden muss. In solchen Umständen sind die Probleme des Zusammenlebens sehr groß. Es gibt viele Familien mit schwerwiegenden Problemen durch innerfamiliäre Gewalt, speziell gegen die Frauen.

 

  • Arbeitslosigkeit: Besonders unter Jugendlichen. Fast schon Ausnahmen sind Fälle, in denen Jugendliche in den formalen Arbeitsmarkt gelangen. Einige haben nicht einmal Zugang zum informellen Sektor. So bilden sich Banden von Jugendlichen, die den ganzen Tag lang an Straßenecken herumhängen, ohne irgendeine Perspektive und werden so zu „perfekten“ Kandidaten für das Ab-rutschen in alle denkbaren sozialen Laster.

 

  • Unter diesen sozialen Lastern sind besonders Alkoholismus und Drogenkonsum hervorzuheben. Der exzessive Alkoholkonsum beginnt in jungem Alter, in einigen Fällen schon in der Kindheit. Dasselbe passsiert mit dem Drogen-konsum. Dieser führt sehr schnell zu Beschaffungs- und schwerer Kriminalität.

 

  • Diese Summe an sozialen Problemen schafft ein Klima, das zu Schulversagen und Schulabbruch führt. Viele Jugendliche und auch Erwachsene haben keinen Grundschulabschluss. Andere wiederum brechen die Mittelstufe ab. Und es gibt auch Leute, die keinerlei Unterricht besucht haben und Analphabeten sind.

 

Das schulische Scheitern ist eine der Hauptursachen für Arbeitslosigkeit und Gewaltanwendung. Es erzeugt Jugendliche ohne Träume, ohne Perspektiven und ohne Zukunft.

Auch in dieser negativen Beschreibung gibt es immer Fälle von Ausnahmen, die aber dennoch die Regel bestätigen. Es gibt Gruppen mit der Bereitschaft zum Engagement, die im Bewußtsein der menschlichen und sozialen Problematik des Gebiets ihren Beitrag, ihr „Sandkorn“, beisteuern wollen um sie zu überwinden.

 

DAS PROGRAMM UND DIE PROJEKTE DER GEMEINDE

SAN JUAN DE LA CRUZ

Der übergreifende Name aller Projekte ist: PROGRAMM ZUR VORBEUGUNG SOZIALER RISIKEN FÜR KINDER, HERANWACHSENDE UND JUGENDLICHE und sein vordringliches ZIEL ist “die Stärkung persönlicher, familiärer und sozialer Fähigkeiten von Kindern, Heranwachsenden und Jugendlichen aus stark benachteiligten Verhältnissen, damit sie leichter in der Lage sind, sich in die Gesellschaft zu integrieren und selbst Akteure von Veränderungen zu werden.”

Die konkreten PROJEKTE haben vordringlich erzieherischen Charakter. Wir versuchen dem Schulversagen durch die Stärkung des Selbstvertrauens vorzubeugen, durch Hilfen bei der Integration in den Arbeitsmarkt und durch den Aufbau eines kritischen Bewußtseins hinsichtlich der Eigeneinbringung in die Gesellschaft. Die Projekte sind folgende:

 

  1. DAS KINDERHEIM “SANTOS ÁNGELES DE FONTIVEROS”.

Die Gemeinde ist Träger dieses Kinderheims, das von Módulos de Esperanza begonnen und viele Jahre betrieben wurde, mit regelmäßigen finanziellen Zuschüssen der Christ-König-Gemeinde in Frankfurt.

Das Kinderheim hat inzwischen die Form eines offenen Zentrums: im Durchschnitt besuchen täglich 70 Jungen und Mädchen im Alter von 6 – 12 Jahren, aus sehr armen Familien aus den Vierteln der Gemeinde das Programm STÄRKUNG SCHULISCHER UND MENSCHLICHER FÄHIGKEITEN:

Beginnend nach dem Vormittag in der Schule, steht am Anfang des Programms ein Mittagessen. Danach folgt eine Pause mit Spielen zur Entspannung und im Anschluss die angeleitete Hausaufgabenbetreuung. Dies dauert - mit den notwendigen Pausen - bis ca. 17.00 h und endet mit einem Abendessen. Danach gehen die Kinder wieder nach Hause zu ihren Familien.

Die Ergebnisse dieses Projekts:

- Die Jungen und Mädchen verbessern ihre schulischen Leistungen. (Dies ist

an den Zeugnisnoten deutlich erkennbar)

    • Sie eignen sich soziale Kompetenzen und Werte an: Zusammenleben,

Konfliktlösungen, Freundschaft, Respekt, Studierfähigkeit....

    • Sie kompensieren Lerndefizite durch intensive Einzelbetreuung.

    • Sie erhalten eine gute Ernährung. In dieser Altersstufe ist Unterernährung eine der Hauptursachen für Schulversagen.

    • Die im Projekt verbrachte Zeit sind Momente der Freude, des Vertrauens und der Kommunikation.

    • Kinder, bei denen Bedarf besteht, werden von Psychologen der Universität San Carlos therapiert. ( Diese unterstüzt uns mit ihrem Praktikaprogramm, welches Studenten am Ende des Studiums unter Supervision des Direktors der psychologischen Fakultät durchführen müssen. Verschiedentlich wurde auch eine Familientherapie durchgeführt.

 

2.) DIE AUSBILDUNGS-BÄCKEREI “EL HOGAR”

Es ist ein Projekt mit zwei Intentionen: a) finanzielle Unterstützung für das Kinderheim; b) eine Möglichkeit zur Berufsausbildung für einige Jugendliche indem sie den Bäckerberuf erlernen. Zwei Jugendliche haben den Beruf bereits erlernt, vier weitere befinden sich derzeit in Ausbildung.

Das Projekt besteht seit vier Monaten. Die genaue Höhe der finanziellen Unterstützung für das Kinderheim – sie wird sicher nicht sehr hoch sein - kann man in der derzeitigen Anlaufphase noch nicht feststellen, aber man sieht schon, dass die Bäckerei ein hervorragendes Instrument zur Ausbildung beruflicher Qualifikationen sein wird.

 

3.) DAS HAUS DER STUDIEN “CASA DE ACOGIDA DE JÒVENES”

Das Gebäude des Pfarrhauses bietet gute Bedingungen für das Zusammenleben einer großen “Familie”. Schon vor 7 Jahren, als ich Gemeindepfarrer von San Juan de la Cruz wurde, sah ich die Möglichkeit aus dem Pfarrhaus ein Wohnheim für Jugendliche zu machen. So fingen wir damals gleich damit an. Und so geht es bis heute weiter.

Derzeit leben wir, mein Kaplan Rigoberto und ich, mit 22 Jugendlichen zusammen. Sie stammen aus den verarmtesten Gegenden im Inland von Guatemala. In diesen Gegenden ist es die Regel, den Schulbesuch frühzeitig abzubrechen, um bei der Feldarbeit zu helfen. Die Jugendlichen haben niemals eine Chance, ihre Ausbildung zu beenden. Dadurch engen sich ihre Lebensentwürfe drastisch ein.

 

Über die örtlichen Gemeindepfarrer, die sehr genau die soziale Realität der vielen Dörfer ihrer Gemeinden kennen, stellen wir einen Kontakt zu den möglichen “Kandidaten” her. Dann folgt eine intensive Befragung. Um akzeptiert zu werden, spielt die sozialen Bedürftigkeit, aber auch die Erfolgsaussichten in der anvisierten Ausbildung eine Rolle.

Die Jugendlichen leben mit uns, wir bilden eine “Familie”. Sie sind ständig bei uns und selbst am Wochenende bleiben sie wegen der langwierigen und teuren Reisen in ihre Heimatdörfer da.

Die derzeitige Gruppe unterteilt sich hinsichtlich ihrer Studien folgendermaßen:

- 1 Student besucht die Universität San Carlos

- 9 studieren Bachillerato (Sekundar-Oberstufe, kombiniert mit einer Berufsausbildung)

- 6 studieren in der Mittelstufe der Sekundarausbildung

- 2 studieren für den Beruf des Vorschullehrers

- 2 arbeiten in der Bächerei und erlernen dort diesen Beruf

- 2 studieren und arbeiten in einem Berufspraktikum

 

Die Ergebnisse dieses Projekts:

  • In der Regel schaffen sie es zu den besten Schülern/Studenten ihrer Aus-bildungseinrichtung zu werden. Das zeigt sich in den Leistungs-, als auch den Verhaltensnoten.

  • In einigen “speziellen” Fällen mit problematischem Verhalten versuchen wir dies wie in einer Familie zu lösen. Manchmal müssen wir auch die Hilfe der Psychologen der Universität San Carlos hinzuziehen, die uns ja sowieso unterstützen.

  • Weiterentwicklung gibt es nicht nur auf der akademischen Ebene. Eindeutig feststellbar ist sie auch im Hinblick auf Sozialverhalten und menschliche Werte.

  • Die Erfahrung des Lebens in einer “Familie” in unserem Haus hilft ihnen auch die oft negativen Erfahrungen in ihren eigenen Familien zu “verarbeiten.

  • Die gute Ernährung verbessert die schulischen Leistungen.

  • Die “Nachhilfe bei der Hausaufgabenbetreuung”(angeleitet durch Freiwillige aus Spanien oder Deutschland) ist eine große Hilfe, um die intellektuellen Defizite zu beheben mit denen sie aus ihren Dörfern kommen.

  • Seit Bestehen des Casa de Estudios sind mit abgeschlossenem Univer-sitätsstudium erfolgreich ins Berufsleben eingetreten: 3 Pädagogen, 2 Psycho-logen, 1 Rechtsanwalt.

  • Die Atmosphäre im “Haus der Studien” ist sehr behütend und von daher der persönlichen Entwicklung auch sehr förderlich. Das merken die Jugendlichen schnell und profitieren entsprechend davon.

 

4.) PEAC (Primaria Especial Acelerada) (Beschleunigte Spezialgrundschule)

Die Grundlage ist ein eigenes Programm des Erziehungsministeriums mit offizieller Anerkennung der Abschlüsse. Es richtet sich an alle Personen, die schon jenseits des Schulalters sind, die zu jener Zeit die Schule abgebrochen und keinen neuen Einstieg mehr gefunden hatten. D.h. Die Zielgruppe sind sowohl Jugendliche als auch Erwachsene.

Die Strukturen von PEAC bieten die Möglichkeit die Grundschule – normalerwiese

6 Jahre – in 2 Jahren nachzuholen.

Im ersten Jahr die Klassen. 1, 2 u. 3. Im zweiten Jahr die Klassen 4, 5 u. 6.

Das Programm des Ministeriums richtet sich auch an Personen, die niemals eine Schule besucht haben, die aber lesen und schreiben können. Auch diese können, wenn sie schon über das Schulalter hinaus sind auf diese Weise ihren Grundschulabschluss nachholen.

Um weiteren Personengruppen den Zugang dazu zu ermöglichen, bieten wir ein Programm der ALPHABETISIERUNG FÜR ERWACHSENE an.

In den zwei Jahresetappen sind derzeit 45 “Schüler/innen”. Wir bieten ihnen auch Unterstützung für den “neuen Einstieg” in formelle Erziehungsprozesse. In der Erwachsenenalphabetisierung lernen derzeit 35 “Schüler/innen”.

Einige Resultate dieses Projekts:

  • Ungefähr 100 Personen, die den Anschluss im formellen Unterrichtssystem verloren hatten, haben einen neuen Einstieg geschafft.

  • Ein relativ hoher Prozentsatz schließt auch noch Básicos (Mittelstufe) und Bachillerato (Oberstufe) an.

  • Bei den Studierenden steigt das Selbstwertgefühl. Das hilft ihnen weiter-zukommen und ein gesteigertes Interesse an (Fort-)Bildung zu entwickeln.

  • Dies erlaubt ihnen in positives Gefühl und Annäherung an normale Beziehungen zu entwickeln, im Gegensatz zu den bisherigen Gewohnheiten, die von viel Misstrauen geprägt sind.

 

5.) IGER (Instituto Guatemalteco de Enseñanza Radiofónica) (Guatemaltekisches

Institut für Radioerziehung)

Dies ist ein anderer Weg für Personen, welche die Schule abgebrochen und den Anschluss verloren haben. Er ist ebenfalls vom Erziehungsministerium anerkannt.

Es ist eine Methode, bei der sich ein Fernstudium per Radio und Präsensunterricht abwechseln. Dabei werden den “Schülern/innen” einfache, gut aufbereitete Texte zur Verfügung gestellt.

Wir bieten diesen Weg Jugendlichen und Erwachsenen, die eine Möglichkeit suchen um Básico und Bachillerato nachzuholen.

Erstmalig in diesem Jahr bieten wir diese Möglichkeit an. Zur Zeit gibt es 20 Studierende, die sicher viel Werbung für diesen Weg machen werden um Schulabschlüsse nachzuholen, die zu früheren Zeitpunkten verbummelt wurden.

In diesem Projekt arbeiten ein Koordinator und 4 Lehrer für den Präsensunterricht

Zum jetzigen Zeitpunkt können wir noch nicht viel über die Ergebnisse sagen, weil der erste Kurs noch nicht beendet ist Vieles spricht aber dafür, dass die Erfahrungen ansteckend sein werden und wir im nächsten Jahr die Fortsetzung des diesjährigen Kurses und einen neuen 1. Kurs erleben werden.




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